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Langsam werde ich mir unheimlich

 Langsam aber sicher werde ich mir selbst unheimlich. Wem ist es jedoch noch nicht so ergangen? Aber nun zur Story. Letztens machte ich mich wieder auf den Weg mit Boot und Rute bewaffnet, da das Hotel wo ich für normal slippe bereits seinen wohlverdienten Winterschlaf angetreten hat fragte ich einen Bekannten ob denn noch eine gute Stelle weiß, diese nannte er mir auch. Nebenbei unterhielten wir uns wie es bei Ihm so Gelaufen ist, er meinte der Spot auf dem ich die letzten male gut gefangen hatte ist tot momentan, so wollte ich das jedoch nicht stehen lassen. Also Boot rein, an den Spot gefahren und schon nach einigen Wüfen hing ein schöner Zander mit 50 cm. Den ersten Biss dieses wunderschönen Fisches hatte ich sogar verschlafen, jedoch dann nochmals die selbe Bahn geworfen und zack er hing. Die Freude war natürlich sehr groß, also schnell versorgt (der durfte mit in die Küche) und weiter ging's. Ich konnte dann noch 2 kleinere Zander überlisten von ca 40 cm länge. Danach packte ...
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Mit Umweg doch noch zum Erfolg

 Was die Tschechen können sind Umleitungen musste ich am Samstag erfahren. Wie immer machte ich mich zeitig auf den Weg, plötzlich steht da Umleitung, dass diese einen Umweg von 60 Kilometer bedeutet sucht seinesgleichen. Naja was solls, nun bist du schon einmal da. Und ich wurde belohnt und konnte einige schöne Fische fangen.

Herrlicher Vormittag am See

 Sonntag der 06.10.2024 war wieder einmal eine Sternstunde für mich, so wünscht man sich das als Angler. Diesmal etwas später als gewohnt machte ich mich auf den Weg (die letzte Irrfahrt im dichten Nebel wollte ich diesmal vermeiden), so gegen 07:15 Uhr angekommen wurde das Boot aufgebaut und beladen. Nach einigen Würfen konnte ich bereits einen 30 cm Barsch zum Fototermin bitten. Danach folgte noch ein 27er Barsch. Kurz darauf kam auch ein bekannter mit seinem Boot an und fragte so ob was ginge, ich ja 2 schöne Barsche bisher. Setzte etwas um und ging weiter auf die Jagd. Nun ging es Schlag auf Schlag. 4 Zander konnte ich noch ins Boot holen. 1 Zander stieg kurz vorm Boot aus, und ein Endgegner schlug ein wie eine Bombe, zerriss jedoch nur meinen Gummifisch. So konnte ich zufrieden gegen Mittag die Heimreise antreten.

Auch Schneidertage muss es geben

 Letzten Sonntag ging es wieder einmal zeitig in der Früh los. Am See angekommen im dichtesten Nebel startete ich den Motor und wagte mich hinaus, nach ca. 1 Stunde dachte ich mir seltsam ich komme irgendwie nicht an meinem Spot an, tja was soll ich sagen, wenn man nichts sehen kann und im Kreis fährt kein Wunder. Zum Glück konnte ich dann mit Karte am Handy doch noch meine gewohnte Struktur finden. Leider brachte es diesmal keinen Fisch, was jedoch ja dazugehört. Ich weiß viele reden nur von den Fängen , ich bin anders, es gehört dazu und hat auch ein Recht erwähnt zu werden. Dennoch war es ein schöner Tag. Zum Abschluss machte ich leider noch einen traurigen Fund eines toten Zanders.

Endlich Zander

 Hier ist er endlich: der Zander! letzten Samstag ging es wieder einmal zeitig los. Ich begann meine Tour und stellte mich anfangs eher flach, da hier jedoch eine gute Stunde nichts ging, versetzte ich das Boot um wenige Meter um so auf ca. 3,5 Meter tiefe erneut die Kante zu befischen. Tock endlich der ersehnte Einschlag, ich merkte es sofort an den typischen Kopfschlägen das ist er der Zander. Nach einem kurzen Drill konnte ich den kleinen Zander zum Landgang überreden. So kann es gerne weiter gehen.

Ups I did it again

 Ups I did it again So oder so ähnlich ging doch mal ein berühmter Song. Ja was soll man da groß dazu sagen? Letzten Sonntag ging es wieder los, diesmal zu zweit mit meinem Kumpel. Pünktlich um 05 Uhr machten wir uns mit Schlauchboot und Kajak auf den Weg. Natürlich ließen sich auch die Barsche blicken. Jeder von uns konnte sich erfolgreich Entschneidern. Die Zander zickten leider und ließen sich somit nicht fürs Foto überreden, aber auch die werden noch kommen.

Herrlicher Vormittag brachte Fische

 Der Frühe Vogel fängt den Fisch oder so ähnlich Am Samstag den 13.07.2024 lohnte sich eindeutig das frühe Aufstehen. Da mein normales Bootstransportmittel (Bus) nicht zur Verfügung stand, wegen eines Werkstattaufenthaltes, habe ich mich entschlossen mein Schlauchboot einfach die Luft aus zu lassen und alles in mein Auto zu packen. Zu meinem Erstaunen brachte ich wirklich alles unter. Nun stand der Plan. Durch den Umstand, dass ich ja das Boot am See dann erst aufpumpen und den Boden einsetzen musste, schellte der Wecker bereits um 0300 Uhr. 0400 Uhr wir starten los: Nach meinem üblichen Kaffee und Morgenroutine startete ich somit um 0400 Uhr zeitig, gut eine Stunde später kam ich auch schon am See an. Boot aufgebaut. Der Wind war schon recht unangenehm und auch Regen setzte immer wieder ein. Sollte ich doch abbrechen? NEIN ich wagte es, also raus auf den See. Es tat sich nichts: Ich fuhr eine schöne Stelle an, die ich vorher mittels Tiefenkarten schon studiert hatte, doch es tat s...